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Frühes Aus für den Pokalschreck

Vor einem Jahr mauserten sich die Preußen noch zum Pokalschreck. Mit Siegen gegen Eintracht Berlin und Omega Ostkreuz erreichten sie das Final Four und machten dort Verbandsoberligist Blau-Gold das Leben schwer.
In diesem Jahr musste sich die Mannschaft jedoch bereits in der ersten Runde geschlagen geben. Dabei war auch dieses Mal weitaus mehr drin.

Da fehlte nicht viel: Knappe Niederlage beim Tabellenführer

“Normalerweise schieß ich den Ball über die Bande!” Christian Schiefner vom TSV Rudow war selbst ein bisschen überrascht. Sechs Matchbälle hatte er zuvor gegen Tim Krawutschke von Preußen Friedrichshain im fünften Satz abgewehrt – teilweise nach spektakulären Ballwechseln gegen Tims gefürchtete Ballon-Abwehr.
Der bis dahin ungeschlagene Preußen-Kapitän hatte es dem Rudower dabei alles andere als leicht gemacht. Doch Schiefner leistete sich in der entscheidenden Phase keine Fehler, spielte clever und trotzdem mutig weiter und gewann das Spiel mit 15:13.

Preußen in Bestbesetzung holen zweiten Sieg

Sein letztes Spiel für die Preußen lag schon mehr als ein halbes Jahr zurück. Nun stand Maurice Pech, Nummer eins der ersten Mannschaft, wieder an der Platte. Zwar musste er sich im Heimspiel gegen SG Rotation Prenzlauerberg zweimal knapp geschlagen geben. Trotzdem ist er mit seiner Erfahrung und Spielklasse eine große Verstärkung fürs Team – zumal Philipp Jaeschke und Quang Nguyen jeweils ein Paarkreuz tiefer eine Macht sind. 

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